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Milben bekämpfen mit natürlichem Blumenextrakt aus der Chrysantheme

Milben gehören zu den Spinnentieren, es gibt etwa 50.000 bekannte Arten davon. Sie sind die kleinsten Gliederfüßler überhaupt und mit bloßem Auge gar nicht sichtbar. Die meisten Milben sind harmlos, aber einige Tiere können Krankheiten übertragen oder für schwere Infektionen bei Menschen oder Haustieren sorgen. Da Milben ihren festen Platz im Ökosystem haben, sollten sie nicht mit starken Mitteln getötet werden.


Besser ist es, sie gar nicht erst im Haus einziehen zu lassen. NAFEiN ist ein effektives Vergrämungsmittel, das Milbenbefall verhindern kann.

Wozu sind Milben gut?

Nützlinge und Schädlinge zugleich

Wie alle Tiere habenauch Milben einen festen Platz im Ökosystem und sind wirklich wichtig.Raubmilben werden im Weinbau und in der Landwirtschaft als Nützlingeeingestuft, denn sie fressen Schädlinge einfach auf. Zu diesem Zweck werden siesogar in eigens dafür eingerichteten Gewächshäusern und unter kontrolliertenBedingungen gezüchtet. Andere Milben werden zur Herstellung von sogenanntemMilbenkäse genutzt. Generell stellen Milben Humus her, verwerten organischesMaterial und sind deshalb wichtig. In der Landwirtschaft kennt man allerdingsauch Vorratsschädlinge bekannt, die zu den Milben gehören.


Milben lösen im Hausdie sogenannten Hasustauballergie aus, die bei den meisten Betroffeneninnerhalb kurzer Zeit zu Asthma führt. Grabmilben legen Eier unter der Haut derBefallenen ab, was mit einem starken Juckreiz einhergeht. Bei Tieren sprichtman dann von Räude, bei Menschen von Krätze. Andere Milben lösen bei Hunden mitgeschwächtem Immunsystem Hautkrankheiten aus. Möglicherweise sind es Milben,die die Rosazea auslösen. Die Varroamilbe führt immer wieder zu massenhaftemBienensterben. Und letztendlich können Milben auch Krankheiten wie Fleckfieber,Tularämie und die St.-Louis-Enzephalitis übertragen. Milben sind in der Naturdurchaus nützlich und erwünscht – in der Wohnung willst Du sie aber nichthaben!

Keine Frage der Hygiene: Milben sind überall

Du dämmst die Verbreitung von Milben in DeinerWohnung ein, wenn Du Polstermöbel, Textilien und vor allem Betten sehr oft wäschst und täglich gründlich lüftest. Milbenfreiwerden sie dadurch jedoch nicht. Denn Milben sind überall und fühlen sich insbesondere in der Nähe von Säugetieren sehr wohl. Ein Milbenproblem ist nie ein hygienisches Problem!


Hilf den Milben, Deine Wohnung und Deine Haustiere zu meiden. NAFEIN ist ein wirksames Vergrämungsmittel, das Milbenbefall verhindern kann. Dafür sorgt der Wirkstoff den wir aus der Chrysantheme Blumen extrahieren. Milben riechen den mit nur 1 Prozent enthaltenen Wirkstoff und meiden alle Orte, an denen Du NAFEiN-Spray versprühst.

Tipps 1: Bett aufschütteln

Früher normal, heute in Vergessenheit geraten: Schüttel Deine Bettdecke aus und lass sie aufgeschlagen, vielleicht über dem Balkongeländer, lüften. Lüfte das Schlafzimmer gründlich, schüttel die Kissen aus und lüfte auch regelmäßig die Matratze.


Tipp 2: Temperatur besser niedrig halten

Räume über 20 Grad Celsius und mit einer moderaten bis hohen Luftfeuchtigkeit sind ein Paradies für Milben. Hältst Du Deine Schlafräume bei den empfohlenen 16 bis 18 GradCelsius und sorgst für eine geringere Luftfeuchtigkeit, finden Milben das gar nicht gut.


Tipp 3: Textilien häufig reinigen

Milben setzen sich nicht nur im Bett, sondern in allen Wohntextilien fest. Polster, Kuscheltiere, Decken und Kissen solltest Du deshalb regelmäßig waschen und immer gutausschütteln. Gilt auch für Teppiche! 


Tipp 4: Milbenbettwäsche verwenden

Spezielle Matratzenbezüge und Bettwäsche kann Milbenbefall vorbeugen. Die Textilien sind so engmaschig gearbeitet, dass Milben nicht hindurch kommen. Außerdem könnensie bei 60 Grad Celsius gewaschen werden – das tötet alle Milben ab.


Tipp 5: Betten der Fellträger wöchentlich waschen

Auch Haustiere leiden unter Milben, die sich in ihren Decken, Kissen und Nestchen ansiedeln. Hundedecke, Katzenkissen und Kuschelhaus von Hamster und Meerschweinchensollten deshalb ebenfalls einmal wöchentlich gewaschen werden. 


Tipp 6: Nicht ins hohe Gras gehen

Grasmilben leben draußen, vor allem in hohen Gräsern und in feuchter Umgebung. Halte Dich und Deine Haustiere aus diesem Gras heraus und wasche Dich und Dein Haustier nach Kontakt sofort und sehr gründlich. So kannst Du einem Befall mit Grasmilben vorbeugen.

Die 6 besten Tipps, um Milben aus der Wohnung zu halten

Milben aus der Wohnung verbannen mit NAFEIN

NAFEIN ist gebrauchsfertig: DieLösung aus 99 Prozent Wasser und 1 Prozent Wirkstoff kann sofort eingesetztwerden. Flasche kurz schütteln, sprühen – und schon wandern die Milben aus.Weil NAFEIN farb- und geruchlos ist, keinen Alkohol und kein Fett enthält,hinterlässt es auf Möbeln und Textilien keine Flecken.

 

Wichtig zu wissen: NAFEIN istwasserlöslich. Nach dem Waschen der Textilien und nach jeder feuchtenOberflächenreinigung sprühst Du erneut NAFEIN auf. Besonders betroffene Orte wie Deine Matratze oder den Lieblingsplatz Deines Hundes solltest Dugegebenenfalls etwas intensiver behandeln. Ansonsten reichen 10 Sprühstöße aufden laufenden Meter aus.

Anwendung

Kurz und kräftig schütteln, auseiner Entfernung von 30 bis 50 Zentimetern aufsprühen. 10 Sprühstöße auf einenMeter. Eventuell mehrfach sprühen und nach jeder feuchten Reinigungwiederholen.

Häufig gestellte Fragen

Wie erkenne ich Milben im Bett?

Milben sind so klein, dass Du siemit bloßem Auge nicht erkennen kannst. Aber die Symptome erkennst Du: Juckreiz,Atembeschwerden, Erkältungssymptome, Kopfschmerzen und gerötete Augen sowie geschwollene Schleimhäute. Manche Milben wie die Krätzemilbe beißen auchMenschen, der Ausschlag ist charakteristisch und wird von jedem Arzt erkannt.


Gibt es Hausmittel gegen Milben?

Die gibt es wirklich. Milbenmögen hohe Temperaturen und viel Luftfeuchtigkeit. Kühle und lüfte DeineWohnung, dann fühlen sich Milben nicht wohl. Regelmäßiges Absaugen undAbstauben, häufiges Waschen von Wohntextilien und die Verwendung von speziellenMilbenbezügen helfen ebenfalls.


Woher kommen Milben?

Milben sind Spinnentiere, dieüberall in der Natur zu finden sind. Hunde und Katzen sammeln in hohem GrasMilben ein. Milben leben in Textilien, Betten, Wäsche, Polstermöbeln undKissen. Die meisten Arten sind harmlos, aber nicht alle.


Was sind Grasmilben?

Grasmilben leben inder Natur und suchen sich einen Wirt. Hunde oder Katzen können betroffen sein.An diesem Wirt fressen sich die Milben satt. Sie werden nicht zwischen Tierenoder zwischen Tier und Mensch übertragen.

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