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Holzwürmer logisch bekämpfen mit dem Blumenextrakt der Chrysantheme

Holzwürmer sind eigentlich Käfer, und zwar Nagekäfer. Die bis zu 5 Millimeter großen Tiere legen ihre Eier in Holz, denn das fressen die Larven des Käfers sehr gerne. Sie haben sehr starke Mundzangen, mit denen sie den eigentlich harten Werkstoff zerkleinern können. Nach mehreren Jahren verpuppen sich die Larven, und aus den Puppen schlüpfen wieder Käfer. Die Käfer haben genau drei Wochen zu leben.

 

Sind die Fensterrahmen, der Dachstuhl oder die Massivholzmöbel in Deinem Haus von Holzwürmern befallen, erkennst Du das an den kleinen Häufchen Holzmehl, die sich überall unter den etwa zwei Millimeter großen Bohrgängen der Larven befinden.

 

Es gibt viele Möglichkeiten, Holzwürmer zu bekämpfen. Die Tiere sind im Haus natürlich schädlich, in der Natur aber benötigt. Holzwürmer biologisch bekämpfen bedeutet, dass Du die Insekten dazu bewegst, sich ein anderes Habitat zu suchen. Mit NAFEIN gelingt Dir das.

Wozu sind Holz-würmer gut?

Holzwürmer werden im Wald gebraucht

Bitte nicht mit dem Borkenkäfer verwechseln: Holzwürmer zerstören keine Wälder. Sie siedeln in Totholz und helfen, das Material zu zersetzen. Sie machen also aus totem Holz einen Rohstoff, von dem sich andere Organismen ernähren können und der im natürlichen Kreislauf benötigt wird.

 

Holz für Möbel, Hausbau und Fensterrahmen wird aus Bäumen gewonnen. Allerdings werden die Bäume nicht gleich nach dem Fällen verarbeitet: Das Holz muss über einen längeren Zeitraum ablagern. Dabei trocknet es, verändert seine Struktur, wird haltbarer. Das passiert in offenen Hallen. Hier können Holzwürmer einziehen. Möglicherweise schleppst Du also beim Bau schon Holzwürmer in Dein Haus ein, oder über Möbel.

In der Natur benötigt, im Haus ein Schädling

Holzwürmer legen ihre Eier bevorzugt dort ins Holz, wo sie selbst gerade geschlüpft sind. Es ist unwahrscheinlich, dass sie aus Wäldern oder dem Sägewerk im Nachbarort einwandern. Stellst Du einen Befall mit Holzwürmern in Deinem Haus fest, musst Du unbedingt dagegen vorgehen. Wir haben zwar noch nicht davon gehört, dass Holzwürmer ein ganzes Haus aufgefressen haben. Aber die kleinen Gänge, die die Larven in das Holz fressen, machen es instabil. Wenn tragende Balken im Haus von Holzwürmern befallen sind, ist das kritisch.

 

Da Holzwürmer nützliche Tiere sind und in der Natur gebraucht werden, sind wir gegen den Einsatz von Insektiziden. Wir bekämpfen Holzwürmer biologisch mit NAFEIN: Das Spray enthält Pyrethrum, einen Pflanzenstoff. Der ist für Insekten neurotoxisch, wirkt also über das Nervensystem. NAFEIN ist so schwach dosiert, dass die Tiere das Gift wahrnehmen und es vermeiden. Du vergrämst den Holzwurm, hinderst ihn an der Ausbreitung im Haus und hilfst ihm, den Weg zurück in die Natur zu finden.

Holzwürmer sind kein Zeichen von Schmutz

Dem Holzwurm ist es egal, wie oft Du Deine Wohnung putzt. Er liebt kostspielige, antike Möbelstücke genauso wie die massive Holztruhe vom Flohmarkt und den modernen, biologischen Holzbau. Er schlägt im Zweifelsfall einfach überall zu. Es hilft nicht, kostenintensive Massivholzmöbel aus der Manufaktur zu kaufen – auch die mag der Holzwurm.

 

Natürlich können Holzmöbel so präpariert werden, dass der Holzwurm sie nicht mag. In Insektiziden getränktes Holz ist jedoch nicht nur für den Holzwurm tödlich. NAFEIN ist für Mensch und Haustier harmlos. Der Holzwurm mag den Geruch von Pyrethrum nicht, deshalb meidet er damit behandeltes Holz. Prävention ist besser als Holzwürmer bekämpfen zu müssen!

Tipp 1: Heizen

Holzwürmer können nur überleben, wenn das Holz der Möbel und Gegenstände eine Restfeuchte von mehr als 10 Prozent hat. Wird der Raum kontinuierlich geheizt, ist das Holz zu trocken für den Holzwurm. Keller und Schuppen, Garagen und Dachböden sind dagegen tolle Orte für Holzwürmer!

 

Tipp 2: Holz im Freien schützen

Holz sollte im Freien nie auf dem Boden aufliegen und durch einen wasserdichten Lack vor Feuchtigkeit geschützt sein. NAFEIN und ähnliche Präparate beugen einem Befall durch den Holzwurm vor. Teure und giftige Lasuren mit martialischen Bezeichnungen wie „Holzwurmtod“ müssen nicht sein, denn die schaden der Umwelt.


Tipp 3: Hitze

Holzwürmer vertragen Hitze nicht. Kommen die hölzernen Gartenmöbel am Ende des Sommers ins Haus, sollten sie präventiv erhitzt werden. Einfach an einem sonnigen und warmen Tag unter einer schwarzen Folie in die Sonne stellen. Mit einem Thermometer überprüfst Du die Temperatur: 3 Stunden bei mehr als 55 Grad Celsius schlagen jeden Holzwurm in die Flucht!

 

Tipp 4: Kälte

Temperaturen unter -10 Grad Celsius vertragen weder der Holzwurm, noch seine Larven und Eier. Wohnst Du ins einer Gegend Deutschlands, in der es im Winter regelmäßig so kalt wird, darfst Du Deine Gartenmöbel im Winter getrost draußen stehen lassen: Sollte sich im Sommer wirklich ein Holzwurm eingenistet haben, überlebt er die kalten Nächte garantiert nicht.


Tipp 5: Kernholz vs. Weichholz

Die Larven der Holzwürmer verfügen zwar über sehr starke Beißwerkzeuge und können sich damit hervorragend durch das Holz futtern. Aber sie sind faul: Weiche Hölzer sind ihnen viel lieber. Deshalb befallen sie selten das harte Kernholz. Eine Möglichkeit, Befall vorzubeugen oder einzudämmen, ist deshalb: Stell den Holzwürmern in Deinen wertvollen Möbeln aus härterem Holz ein leckeres Stück weiches Holz zur Verfügung.

Die 5 besten Tipps, um Holz-würmer in der Wohnung zu vermeiden

NAFEIN zum Schutz des Holzes: Einfach sprühen!

NAFEIN wird gebrauchsfertig geliefert und kann sofort eingesetzt werden. Die sprühfertige Lösung wird einfach kurz aufgeschüttelt und sofort auf die Holzgegenstände gesprüht. Die wässrige Lösung ist farb- und geruchsneutral und hinterlässt keine Flecken auf dem Holz.

Anwendung

Mit NAFEIN erhältst Du eine gebrauchsfertige Lösung. Schüttel die Flasche kurz und sprühe NAFEIN mit einem Abstand von etwa 30 bis 50 Zentimeter auf Deine Gegenstände aus Holz. Holzwürmer mögen den Geruch von Pyrethrum nicht und werden das Holz in Ruhe lassen. Wichtig: NAFEIN ist wasserlöslich. Nach jeder Reinigung musst Du es erneut anwenden!

Häufig gestellte Fragen

Wie verbreitet sich der Holzwurm?

Holzkäfer sind in adultem Stadium flugfähig. Erwachsene Tiere fressen kein Holz mehr, sondern die Larven fressen es. Am liebsten legen Holzwürmer ihre Eier in das Holz, in dem sie schon als Larve gelebt haben. Aber innerhalb eines Raums oder auf einem Dachboden breitet sich der flugfähige Holzwurm auf allen hölzernen Gegenständen aus.

 

Wie groß ist ein Holzwurm?

Erwachsene Käfer sind 2,5 bis 5 Millimeter lang. Die Eier, die der Käfer in das Holz legt, messen nur 0,5 Millimeter. Daraus schlüpfen Larven, die wie Engerlinge aussehen und sich durch das Holz fressen. Bis zu acht Jahre lang dauert die Entwicklung vom Ei bis zu erwachsenen Holzwurm.

 

Wie lange bleibt der Holzwurm im Holz?

Der erwachsene Käfer lebt nur etwa drei Wochen, ist also am und im Holz nicht lange zu sehen. Er frisst ohnehin kein Holz, das tun nur die Larven. Und die schlüpfen aus den Eiern, die der Holzwurm im Holz ablegt. Etwa zwei bis vier Jahre leben die Larven vom Holz, dann verpuppen sie sich.


Wie erkenne ich, ob der Holzwurm schon weg ist?

Kleine Holzmehlhäufchen zeigen an, dass die Larven sich noch durch das Holz futtern. Einfach ein Stück dunkles Papier oder Stoff unter das Möbelstück legen. Befinden sich nach zwei bis drei Tagen kleine Reste Holzmehl auf dem dunklen Grund, ist der Holzwurm noch da.

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