Natürlich kannst Du Hund oder Katze mit einem Flohhalsband ausstatten. Die stark riechenden Bänder verhindern meist recht zuverlässig, dass Dein Haustier Flöhe in die Wohnung bringt. Aber meist sind die Flohhalsbänder mit recht starken Chemikalien versetzt, die auch der Gesundheit Deines Haustiers schaden – Deiner und der Deiner Kinder ebenfalls.
NAFEiN nutzt einen natürlichen Wirkstoff, der aus der Chrysantheme gewonnen wird. Dieser ist für Insekten neurotoxisch, d.h. er greift in das Nervensystem von Insekten ein. Für Menschen und Säugetiere ist dieser dagegen völlig harmlos. In NAFEIN ist trotzdem nur 1 Prozent Wirkstoff enthalten. Das reicht völlig aus, denn Flöhe und andere Insekten riechen den Wirkstoff – und hassen ihn! Sprühst Du den Eingangsbereich Deiner Wohnung und ähnliche Orte mit NAFEiN ein, werden Flöhe von alleine das Weite suchen.
Unser Blumenextrakt wird seit Jahrhunderten zur Abwehr von Insekten und anderen Schädlingen genutzt. Während die einfach Bevölkerung die Blätter der Chrysantheme trocknete und die zerriebenen Pflanzenteile als Duftbarriere rund um die Wohnstätten verteilte, stellte man im alten China schon vor vielen Jahrhunderten wirksame Mitteln aus Chrysanthemen her.
Wie alle Insekten erfüllen Flöhe in freier Wildbahn wichtige Aufgaben. Sie tragen zur Biodiversität bei und halten ihren Lebensraum gesund. Die Tiere sind Parasiten. Etwa 94 Prozent aller bekannten Flöhe sind auf Säugetiere angewiesener 6 Prozent befallen Vögel. Generell zeigen Flöhe eine große Verbundenheit zu ihren Nestern, weniger zu ihren Wirten. Angelockt werden die Flöhe durch das ausgeatmete CO2.
Bis zu maximal eineinhalb Jahre alt wird so ein kleiner Floh. Den größten Teil seiner Lebenszeit verbringt der Blutsauger als Larve, Puppe und später adultes Tier in seinem Nest. In der Wohnung liegt das Nest in Teppichen und Polstermöbeln. Auf ein anderes Tier springt der Floh nur, wenn er gerade Hunger hat.
In der Natur ernähren sich die Larven der Flöhe von organischen Abfällen. Sie halten also die Nester der Tiere sauber und tragen dazu bei, dass organische Materialien weiter zersetzt werden. Das reichert unter anderem das Erdreich mit Humus an und ist sehr wichtig!
In ihrem natürlichen Lebensraum haben Flöhe eine wichtige Aufgabe. Deshalb schützen wir sie, wie alle anderen Insekten auch. NAFEIN tötet Flöhe nicht. Es hindert sie nur daran, in der Wohnung sesshaft zu werden. Immerhin können die Tiere in der Wohnung ihre wichtige Rolle für das Ökosystem nicht erfüllen. Im Garten, in der Wiese und im Feld dagegen sind die Tiere wichtig. Bringt Dein Hund oder eine Katze einen Floh mit ins Haus, ist das ohnehin ein Versehen: Der Floh ist nur für seine Mahlzeit auf Dein Haustier gehüpft und will gar nicht in Dein Haus!
NAFEIN riecht für Flöhe so unangenehm, dass sie Deine Wohnung schnell wieder verlassen. Setzt Du zur Bekämpfung von Flöhen NAFEIN ein, schützt Du einerseits die Insekten und hältst andererseits Dein Zuhause frei von Parasiten. NAFEIN vergrämt die Insekten.
Flöhe saugen nur kleine Mengen Blut. Das an sich ist nicht gesundheitsschädigend. Aber die Bisse jucken stark. Durch die Wunden können Erreger in den Körper eindringen. Entzündungen und Infektionen sind die Folge. Allergische Reaktionen auf Flohbisse sind normal. Verschlucken Hunde Flöhe, können sich die Tiere im Darm des Hundes ansiedeln und zu einem Bandwurmbefall führen. Wurmkur machen! In der Wohnung, bei Menschen und Haustieren haben Flöhe nichts verloren.
Wenn Dein Hund oder Deine Katze von draußen hereinkommen, bürste sie sofort mit einem speziellen Flohkamm. Sollte das Tier unterwegs einen Floh eingesammelt haben, wird der sofort gefunden und kommt gar nicht erst ins Haus.
Der Geruch von Kokosfett ist nicht jedermanns Sache – Flöhe hassen die enthaltende Laurinsäure. Pflege das Fell Deines Haustiers mit biologischem Kokosfett, und es wird draußen weniger oder gar keine Flöhe einsammeln.
Dein Hund trägt die Flöhe zwar in die Wohnung. Aber nur etwa 5 Prozent der Flöhe befinden sich wirklich auf dem Hund. Der Rest siedelt sich in Form von Eiern, Larven und Puppen auf Deinen Teppichen und Möbeln an. Tägliches Absaugen von Möbeln und Teppichen entfernt die Flöhe. Staubsauger bitte immer direkt nach dem Saugen draußen in die Mülltonne entleeren!
Hunde versuchen, Flöhe über Beissen selbst aus dem Fell zu entfernen. Verschluckt Dein Hund den Floh, siedelt der sich unter Umständen im Hundedarm an. Dort spricht man dann von einem Gurkenkernbandwurm. Um das zu verhindern, solltest Du Deinen Hund beim Verdacht auf Flohbefall oder wenn Du einen einzelnen Floh gefunden hast, unbedingt entwurmen.
Nicht nur Katzen und Hunde übertragen Flöhe. Auch in den Nistkästen und Futterkästen von Vögeln können Flöhe leben. Die Eier, Larven und Puppen der Flöhe befinden sich in der Erde. Wenn Du im Garten, auf dem Feld oder im Wald warst, Kontakt mit Tieren hattest, solltest Du also grundsätzlich Deine Kleidung wechseln. Wasch Dich gründlich.
In NAFEIN sind keine Geruchsstoffe, kein Alkohol und keine Farbstoffe enthalten. Das Spray auf Wasserbasis ist fettfrei und kann sofort eingesetzt sein. Flecken hinterlässt es nicht, weder auf der Kleidung, noch auf Deinen Wohntextilien.
Wichtig zu wissen: Hunde und Katzen mögen den Geruch von NAFEIN nicht besonders. Sie nehmen das enthaltene Pyrethrum trotz der sehr geringen Dosierung wahr und meiden die Flecken in der Wohnung, die Du mit NAFEIN behandelst. Willst Du verhindern, dass Hund oder Katze Flöhe einschleppen, sprühe NAFEIN niemals auf Deine Tiere! Es reicht aus, wenn Du Deine Polstermöbel und Deine Teppiche damit behandelt und eine Art Barriere an der Haustür anlegst. Ist Dein Tier von Flöhen geplagt, bearbeite das Fell mit einem Flohkamm, und zwar draußen. Den Platz des Hundes oder der Katze, die Polstermöbel und Teppiche saugst Du täglich gründlich ab und wäschst sie einmal wöchentlich bei 60 Grad Celsius in der Waschmaschine. Sprühe die Textilien mit NAFEIN ein.
NAFEIN ist gebrauchsfertig. Du kannst das Spray also einfach schütteln und sofort anwenden. Sprüh die betroffenen Stellen in der Wohnung aus etwa 30 bis 50 Zentimeter Entfernung ein. Flöhe meiden den Geruch von Pyrethrum und werden die besprühten Areale fluchtartig verlassen beziehungsweise gar nicht erst hier anzutreffen sein.
Der Menschenfloh ist in Europa selten geworden. Stellst Du Flohbisse bei Dir fest, sind meist Katzen- oder Hundeflöhe daran Schuld. Streunt Dein Haustier draußen herum und kommt mit Wildtieren in Kontakt, kann es Flöhe einfangen und auf Dich übertragen.
Juckreiz nach einem Flohbiss linderst Du mit Kälte, zum Beispiel mit einem Kühlpack. Bitte nicht kratzen, denn so verschlimmerst Du den Juckreiz! Nimm ein Vollbad, um die Flöhe von Deinem Körper zu entfernen. Wechsel die Kleidung und wasche alle Textilien bei wenigstens 60 Grad Celsius in der Maschine. Kontrolliere auch Deine Haustiere auf Flohbefall.
Die Tiere sind etwa 4 Millimeter groß. Ihr Körper ist seitlich abgeflacht, Flügel haben sie nicht. Wenn Du Flöhe bei Deinem Hund vermutest, bürste sein Fell und kämme ihn mit einem Flohkamm. Sind schwarze Krümel im ausgebürsteten Fell, handelt es sich dabei vermutlich um Flohkot. Ein heftiger Ausschlag auf der Haut ist ebenfalls ein deutlicher Hinweis.
Den Menschenfloh gibt es in Europa fast nicht mehr. Die meisten Menschen bekommen durch die Kontakt mit Tieren oder Wildtieren Flöhe. Flöhe halten sich in Teppichen, Polstern, Matratzen und Textilien auf. Dort überleben sie mehrere Monate ohne Nahrung.
Flöhe bleiben in der Natur bei ihrem Hauptwirt, springen aber manchmal auf andere Tiere oder Menschen über. Larven und Puppen der Flöhe leben in Wiesen, in Vogelnestern, in der Erde.
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